Haben wir den wohl größten Touch-Screen-Monitor der Welt gesehen, welcher sich über mindestens 13 m erstreckte.
Dieser war am Messestand der Telekom und lud einfach zum "anfassen" ein. Ein Mitarbeiter der Telekom hat uns dann erklärt (nach dem wir vergeblich nach der passenden Maus gesucht haben - lach), dass diese Technologie nicht wie herkömmlich mit einer sensitiven Folie über die eigentliche Bildschirmfläche funktioniert.
Diese Technik basiert auf hinter dem Monitor liegende Leuchtdioden, welche die Fläche davor lediglich nach Veränderungen abtastet und auf die Aktionen der Hand/Finger reagiert. Demzufolge braucht man auf den Monitor, so wie man es sonst gewöhnt war, nicht drauf zu drücken, sondern lediglich den Monitor berühren und damit Aktionen ausführen.
Wir finden, eine Wahnsinnsentwicklung. Da müssen wir uns langsam Gedanken machen, wie wir unseren Mausshop leer bekommen - die braucht ja dann wohl keiner mehr.
